Vergangene Woche konnte ich einiges an Text produzieren. Nicht nur für den Roman, sondern auch eine kleine Kurzgeschichte zur Übung und einen Blogartikel über mein Hobby Bogensport.
Aktuelle Baustellen
Ich habe parallel zu den eingeplanten Arbeiten am Übergang meines ersten Aktes in den zweiten Akt angefangen, das nächste Modul der Schreibschule zu bearbeiten. Ich hatte die Vermutung, dass mir das dort behandelte Thema „Charaktere schaffen, Klischees vermeiden“ helfen würde. Und ich lag richtig: Es waren einige gute Tipps dabei; das Bild des Autors als „Seelenwurm“ hat mir besonders gut gefallen – da gibt es ggf. in ein paar Tagen einen gesonderten Blogpost zu :).
Außerdem ging es um diverse psychologische Modelle, mit denen man Persönlichkeitstypen fassbarer machen kann. Namentlich wurde auf Archetypen, Angsttypen und Enneagramme eingegangen.
Insgesamt ist es mal wieder ein recht umfangreiches Modul, was mich immer wieder zu größeren Änderungen an bestehenden Texten verleitet. Da ich aber aus der Vergangenheit gelernt habe, statte ich betroffene Texte erstmal mit reichlich Annotationen zur Überarbeitung aus, anstatt einfach on-the-fly spontan was zu ändern. Damit bin ich zuletzt gut gefahren.
Kommende Woche
Ich habe mir für die kommende Woche – und das wird voraussichtlich nur der Samstagvormittag sein – den Rest des aktuellen Moduls mit allen Zwischenaufgaben vorgenommen (noch nicht die Einsendeaufgabe). Mein nächster Eintrag im Romantagebuch wird sich daher viel um Romanfiguren und ihre geeignete Charakterisierung drehen.