Die vergangene Woche war in Sachen Romanarbeit leider nur mittelmäßig. Bei mir ändert sich momentan beruflich ein wenig etwas (positiv!), was in der aktuellen Woche allerdings zu vielen persönlichen Terminen mit Kollegen und Kunden geführt hat. Und mir wurde mal wieder klar, wie sehr mir als introvertierten Menschen solche Meetings die sozialen Batterien leer ziehen. So habe ich abends und am Ende der Woche nicht mehr wirklich den Kopf frei genug bekommen, um vernünftig am Text zu arbeiten. Der heutige Sonntagvormittag war da eine Ausnahme.
Ich habe mich weiter um das Feedback aus der Verlagsbewerbung gekümmert. Zur Leseprobe habe ich dort die Empfehlung erhalten, den Prolog in der jetzigen Form komplett wegzuwerfen und mit einem späteren Kapitel zu tauschen. Das habe ich entsprechend erledigt und eine kurze Verbindungsszene etwas später eingefügt. Insgesamt habe ich so nominell ganze zwei rohe Szenen in fertige Szenen umgewandelt (Prolog-Szene weg, neue Verbindungsszene hinzugefügt, weitere rohe Szene überarbeitet).
In der kommenden Woche wartet auf Grund des Feiertages ein langes Wochenende auf mich. Ich freue mich bereits, dieses zum großen Teil zum Schreiben benutzen zu können! Das Ziel ist es, die Szenen mit “großen Anpassungen” deutlich zu dezimieren :).
Bis dahin euch alles Gute, bis nächste Woche!