Mit einem Blick auf meine Vorsätze 2025 und wie sich diese entwickelt haben, musste ich feststellen, dass manche davon in der zweiten Jahreshälfte stark eingebrochen sind. Vor allem was die Anzahl privater Termine pro Woche und die Vorsätze rund um das Bogenschießen angeht. Hier eine kleine Aufschlüsselung in Bildform:

Für 2026 nehme ich mir vor, manche Dinge weiterzuführen und mit Bedacht neue Punkte reinzunehmen.
Allgemein
- “Freizeitstress” reduzieren. Insbesondere (und nach dem diesjährigen Fazit): Nicht mehr als einen Termin pro Wochenende (Freitagabend bis Sonntagabend) und keine Termine parallel zu Formel 1 Rennen – hey, ich bezahle monatlich viel Geld dafür und es ist mein Hobby; dieses Jahr habe ich die Hälfte aller Rennen verpasst.
- Geht in die gleiche Richtung: Im letzten Jahr haben sich ein paar neue Gruppen mit regelmäßigen Treffen ergeben (Spielen, Lesen, etc.) – hier will ich mich bei mindestens zwei wieder verabschieden, sobald es inhaltlich passt. Es liegt nicht an den Leuten, sondern an den Umständen und meiner privaten Zeit.
Private Projekte
- Diesmal sollte es klappen: Abschluss meiner mehrjährigen Nyarlathotep-Kampagne und die Rückkehr zu diversen Oneshots.
- Weitere Vermarktung von “Tod zur Spargelzeit”; beginnen eines neuen Romanprojektes mit regelmäßigen Schreibtagen.
Gesundheit
- Weiterhin möglichst tägliche Spaziergänge in der Mittagspause oder vor dem Arbeitsbeginn.
- Den Bogensport wieder aktiver verfolgen und mindestens alle zwei Wochen ein wenig trainieren. Den nächsten KFS-Rang angehen.
Was diese Ziele wert sind, werden wir dann in einem Jahr sehen!
Ich wünsche allen meinen Lesern einen guten Rutsch in das neue Jahr 2026, viel Gesundheit und Erfolg bei dem, was ihr euch so vorgenommen habt!
